...hier noch ein Nachtrag. Meine Uni-Bianca aus Rahden hat in ihrem Blog dieraecherin.blogspot.com etwas darüber geschrieben, was das Bloggen für sie bedeutet: Hier geht's zu Biancas Eintrag. Hier meine Antwort:
Da freue ich mich aber, dass auch meine Meinung hier gefragt ist: Was ist für mich bloggen? Am einfachsten ist es, wenn ich dazu eine kleine, chronologische Geschichte erzähle. Aaalso...die Bloggerei find ja mit dem Traum meiner Freundin Irina an, für ein halbes Jahr auf der AIDA zu arbeiten. Da habe ich für sie mit Biancas und Stefans Hilfe den Blog wirbloggenfueririna.blogspot.com eingerichtet und zu der Zeit war es eine echt schöne Möglichkeit, untereinander in Kontakt zu bleiben und zu sehen, was sie so macht. Vom Abschied am Flughafen bis zur Willkommenparty ist da alles drin. Vor allem aber haben wir für Irina gebloggt, damit sie sieht, dass unser Leben ganz normal weiterläuft und nicht spannender ist, nur weil sie weg ist. Ich weiß nicht ob ihr das kennt, aber man selbst hat ja manchmal das Gefühl, man verpasst so schrecklich viel, bloß weil man nicht dabei ist. Als Irina dann zurück war, hat der Name des Blogs keinen Sinn mehr gemacht und von jetzt auf gleich hat auch niemand mehr einen Post geschrieben. Inzwischen hat Irina den kompletten Blog ausgedruckt und spiralisiert. Neulich hatte ich den BloCK :-) mal in der Hand und war begeistert von unserem Werk. Hab dann mal ein bisschen drin rumgeblättert und mir sind so viele Dinge wieder eingefallen, die wir damals unternommen haben. Und das ist ja das Schöne daran: Dass man etwas hat, woran man sich erinnern kann. Genauso wie Fotos oder Kinoeintrittskarten oder mein Kalender, den ich akribisch führe. Ja und neulich bei 'nem Mädelsabend kam das Gespräch auf, dass der Blog doch schon toll war und dass wir doch eigentlich einen neuen bräuchten. Gesagt - getan! Wir haben einen neuen Blog und ich freue mich über jeden Eintrag, der dort gepostet wird. Wenn ich endlich mal eine Internetverbindung an meinem Laptop habe, werde ich mir sicherlich auch einen eigenen Blog einrichten - bisher muss ich noch an den PC meines Dads und das ist dann doch eine Ecke umständlicher als am eigenen Rechner (Fotos aufm USB-Stick hochschleppen, huch, doch was vergessen, also schnell wieder nach unten...). Ein Fazit? Ich stimme Bianca in vielen Punkten zu, aber ein Team-Blog ist natürlich noch was anderes als ein Einzelkämpfer-Blog, deshalb mein persönliches Fazit: Eine tolle Möglichkeit zum Zeitvertreib, Kontakthalten und Auf-dem-Laufenden-bleiben zwischen einem Freundeskreis, in dem die meisten Leute arbeiten und wo man sich nicht jeden Tag sieht.
Viele Grüße, Steffi
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
1 Kommentar:
Auc hier nochmal Danke für deine Antwort!
Kommentar veröffentlichen